Wien/Istanbul-Das Ausbleiben der jüdischen Khazars ist nach 900 Jahren in den Kaukasischen Bergen wiederentdeckt worden. Die Khazars werden durch den siebenten Stern ( http://www.tccb.gov.tr/sayfa/cumhurbaskanligi/fors/ ) auf dem Schild auf der türkischen Präsidentschaft repräsentiert.
Sie wählten das Judentum, der türkische Stamm der Khazars errichtete ein sehr kraftvolles Königreich. Unterdrückt von den Christen und den aufstrebenden Islam wählten sie das Judentum als Religion. Diese Antwort versteckt sich in den Bergen und auf dem Schild der Präsidentschaft der türkischen Republik. Der siebente Stern repräsentiert die Khazars, die während des 12. Jahrhunderts so plötzlich verschwunden sind. Wohin gingen Hunderttausend jüdische Khazars?
Ein französischer Journalist suchte nach seiner Abstammung, Marek Halter hat dabei die Antwort auf das Mysterium an der Grenze zwischen Aserbaidschan und Dagestan gefunden. In einer etwas anderen Stadt bei Krasnaya Sloboda, kann man türkische Juden finden. Diese Menschen haben türkische Namen und jüdische Familiennamen. Ihre Sprache ist eine Mischung aus türkischem Hebräisch und altem Persisch. Ihre Synagoge gibt einem das Gefühlt einer Moschee, abseits der Religion ist ihr Leben von dem anderer Türken nicht unterschiedlich, in ihren Gewohnheiten und in ihrem Alltag.
Die Stadt von Krasnaya Sloboda ist wie eine Stadt in Anatolia. Die Menschen sind im Café, trinken Tee und spielen Backgammon, der einzige Unterschied ist die judische Kopfbedeckung. (BK)