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SORA Chef besuchte TKG Obmann: „Demokratie-Studien“

WIEN. Das SORA Institut wurde im Jahr 1996 von Christoph Hofinger und Günther Ogris gegründet und zählt zu den führenden privaten sozialwissenschaftlichen Instituten nicht nur in Österreich sondern auch in Europa. Als renommierte Autorität in der Politik- und Sozialforschung kooperiert SORA mit europäischen Spitzeninstituten. SORA forscht im Auftrag der Europäischen Kommission, von Bund, Ländern und Gemeinden sowie namhafter Privatunternehmen.

SORA steht für exzellentes Methoden-Know-how sowohl im quantitativ-statistischen als auch im qualitativen Bereich. Der richtige Methoden-Mix bietet den KundInnen zum einen die wissenschaftlich fundierte Grundlage für ihre Entscheidungen, zum anderen den Ausgangspunkt für die Formulierung von Kommunikationsstrategien und deren effiziente Umsetzung.

Neben den wissenschaftlichen Leitern Günther Ogris und Christoph Hofinger verfügt SORA über ein interdisziplinäres ExpertInnenteam aus Forschungsbereichen wie Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Statistik, Sprachwissenschaft, Ökonomie und Raumplanung.

Mit präzisen Hochrechnungen und Wahlanalysen hat das SORA Institut über Österreich hinaus ein hohes Renommee erlangt. Darüber hinaus untersuchen die SORA-ExpertInnen in Forschungs- und Beratungsprojekten, was Politik und Gesellschaft beispielsweise für die Verbesserung von Lebensqualität, Wohnsituation, Arbeitszufriedenheit und des Berufseinstiegs Jugendlicher tun können.

Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) versteht sich als Think-Tank (Denkfabrik) Plattform vereinserfahrener Türken und Österreicher um Informationen auszutauschen und aktiv an der Gestaltung der österreichischen Gesellschaft teilzunehmen. Der Verein wurde von und für Menschen gegründet, die mit verschiedenen Projekten das konstruktive Zusammenleben verschiedener Kulturen in Österreich aktiv fördern wollen.

SORA Chef Günther Ogris besuchte die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) Obmann und Verleger Birol Kilic um über die MigrantenInnen in Österreich und Ihre Demokratieerfahrungen und Demokratie-Studien  Gedankenaustausch zu tätigen.

Günther Ogris: „Integration ist für mich nicht sich zu assimilieren bzw. anzupassen, sondern gemeinsam für die Zukunft der Gesellschaft mit allen Schichten zu arbeiten. Für mich ist eine Methodik-Disziplin sehr wichtig, weil es für mich das Korrektive ist.“

Birol Kilic: „Wir haben uns sehr gefreut Herrn Ogris bei uns begrüßen zu dürfen. Tatsächlich ist auch für uns auch, für die österreichische Gesellschaft konstruktiv und zielführend gemeinsam zu mit korrektiven Methoden zu arbeiten sehr wichtig. Für uns ist die Haltung als wehrhafte Demokraten und Österreicher mit türkischen Wurzeln auch etwas sehr wichtig, wenn die vorhandenen und mit großen Schmerzen gewonnenen Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der rechtsstaatlichen, säkularen Republik Österreich jederzeit unter dem Vorwand, „ Religionsfreiheit“ durch leider Tarnungen und Unterwanderungen verwässert werden können.  Wir haben aus der Türkei in den letzten 20 bis 50 Jahren schlechte Erfahrungen, Wissen und Expertise. Wir wollen Friede daheim in Österreich und Friede in der Welt. Wir danken herzlich für den Besuch von Herr Ogris und für uns sehr Wertvolle Gedankenaustausch.“

Link:

SORA
https://www.sora.at/

 

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