Herzliches Ja zu Glauben und Religion in Österreich!
Nein zu exportierten „politisierten Glauben“ und „politisierte Religion“ egal aus welchen Land in der Welt. Die Republik Österreich kann nicht als Selbstbedienungsladen anderer Regierungen bzw. politischer Parteien aus anderen Ländern dienen.
Wien (OTS) – Laut einem aktuellen Forschungsbericht über Wiener Moscheen muss man die Spreu vom Weizen trennen. Laut Medienberichten erfahren wir, dass mehr als ein Drittel der untersuchten 16 Moscheevereine aktiv gegen die Integration der Muslime in die Gesellschaft wirken.
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sieht die Republik Österreich als ein liberal demokratisches Staatswesen, das auf Werten und Prinzipien beruht, die nicht zur Disposition stehen. Noch wichtiger ist, dass sich die Republik Österreich als eine rechtsstaatliche und auf Gewaltenteilung sehr bedachte Kultur nach dem 2. Weltkrieg entwickelt hat und infolge dessen ist diese identitätsbildende Prägung Österreichs und seine Rechtsordnung zu respektieren, egal woher man stammt.
Die Spreu vom Weizen trennen bedeutet für die TKG wie folgt:
Welche Politischen Parteien, Firmen, Staaten und politischen Persönlichkeiten stecken hinter den Moscheevereinen gestern (ab 1980) und heute?
Das ist der springende Punkt.
In Österreich werden seit Jahren unter dem Vorwand NGO-„Non Government Organisation“ (Verein/Verband) Politische Parteien aus dem Ausland als Moscheevereine gegründet, die das österreichischen Vereinsgesetz und das Religionsgesetz seit Jahren missbrauchen und de facto einen Staat im Staat bilden wollen.
Hier haben auch einige politische Parteien bis jetzt große Fehler gemacht, wo man endlich die Spreu vom Weizen trennen muss, aber trotzdem versucht man hier durch Vernebelung und Manipulation (Fake News) die Problematik in die Sackgasse zu schicken bzw. zu hetzen.
Nicht nur das: Die oben genannten politische Parteien aus dem Ausland, die eigentlich de facto Fleisch gewordene Vertreter des „Politischen Islam“ (Politisierter Religion/Glaube) sind, nehmen alle 700.000 Moslems in Geiselhaft, als wären ob Sie die gewählten Vertreter dieser Menschen. Der Glaube ist keine Hautfarbe! Die Moslems und insbesondere Menschen aus der Türkei (300.000 Menschen in Österreich) sind sehr verschieden in Auffassungen wie es auch alle Österreicher sind.
1) Der Weizen ist hier: Alle Moscheevereine, die für die Integration der Gemeindemitglieder mit der oben beschrieben Auffassung transparent arbeiten, sollten unterstützt werden. Unterstützung bedeutet für uns, dass die Moscheevereine von allen politischen Parteien aus dem Ausland zu 100 befreit werden und als Bildungszentralen für die nächsten 50 Jahre etabliert werden. Wir brauchen gebildete Menschen. Kein fremder Staat darf sich in die Religionsangelegenheiten in Österreich weder politisch noch gesellschaftlich, finanziell noch parteipolitisch einmischen.
2) Die Spreu ist hier: Diejenigen Moscheevereine aus dem Ausland die der verlängerte Arm oder 5. Kolonne bzw. Rückzugsgebiete für politische Parteien sind, müssen dringend aufgrund der staatlichen Räson und für das Zusammenleben mit allen Bevölkerungsgruppen ausnahmslos geschlossen werden.
Es kann nicht sein, dass zum Beispiel Parteien in der Türkei, die seit ihrer Gründung (1970) gegen die säkulare Verfassung des Landes gekämpft haben und sogar mehrmals wegen verfassungsfeindlichen Agierens verboten wurden, in Österreich als NGO (Verein/Verband) seit Jahren gegen die demokratische Grundordnung unter dem Vorwand der Religionsfreiheit und der Solidarität in allen Ebenen agieren. Und dabei der Öffentlichkeit das als Integration bzw. Partizipation in der Gesellschaft verkaufen.
Die neue Regierung ab 15. Oktober 2017 sollte dringend über ein neues Gesetz über das Verbot solcher Religionsmissbrauchsvereine (oben beschrieben) in Österreich vorbereiten, öffentlich diskutieren und verabschieden.
Die Republik Österreich kann nicht als Selbstbedienungsladen anderer Regierungen bzw. politischer Parteien aus anderen Ländern dienen.
Gilt für alle Religionsgemeinschaften
Alles was wir hier fordern, sollte auch für alle Religionsgemeinschaften (egal welche Religion) in Österreich gelten, die aus dem Ausland mit genau solchen Methoden arbeiten bzw. arbeiten wollen.
Türkische KULTURgemeinde in Österreich,
Obmann
Dipl.-Ing.Birol Kilic