Kurier: Kardinal Schönborn spricht sich gegen Kopftuch-Verbot aus
Die These:
„Kardinal Christoph Schönborn lehnt ein Kopftuchverbot ab, er setzt stattdessen auf Bildung. Es müsse in einer pluralistischen Gesellschaft möglich sein, verschiedene religiöse Symbole im öffentlichen Raum zu haben, sagte er am Samstag auf Ö1. Andernfalls stünden auch die Kreuze auf Kirchen oder religiöse Symbole wie Turbane oder die Kippa zur Disposition.
Die Antithese der Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG)
„Kilic: Wir sind dafür, nicht weil die Regierung das plant, sondern weil wir wissen und seit über 20 Jahren davor warnen, dass manche Schulen und Vereine als verlängerte Arme politischer Parteien aus dem Ausland hier in Österreich Fuß gefasst haben. Unser Wunsch ist jedoch weitreichender: Wir möchten zumindest ein Kopftuchverbot im gesamten Pflichtschulbereich bis zum Erreichen der Religionsmündigkeit mit 14 Jahren. Allerdings sollte im Gesetz nicht das Wort Kopftuch vorkommen, sondern Kopfbedeckungen aller Art, damit das verfassungsrechtlich nicht angreifbar ist, weil es für alle Kinder ohne Ausnahme gelten sollte.“
TKG Synthese:
TKG -AUFKLÄRUNGSVERSUCH: IM KORAN SUCHT MAN DAS „KOPF-TUCH“ ALS GEBOT VERGEBLICH!